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Mittwoch, 23. Januar 2008
Liebe Deutschlehrer (2)
david_turman, 12:45h
Wieso meint ihr eigentlich, euch anmaßen zu können, ob eine Interpretation falsch oder richtig ist?
Eine Interpretation ist immer Sache des Betrachters. Und wenn diese nicht mit eurer übereinstimmt, dann habt ihr das gefälligst zu akzeptieren und nicht als Fehler zu werten.
Und woher wollt ihr überhaupt wissen, dass Goethe das Gedicht soundso gemeint hat? Habt ihr ihn gefragt?
Eine Interpretation ist immer Sache des Betrachters. Und wenn diese nicht mit eurer übereinstimmt, dann habt ihr das gefälligst zu akzeptieren und nicht als Fehler zu werten.
Und woher wollt ihr überhaupt wissen, dass Goethe das Gedicht soundso gemeint hat? Habt ihr ihn gefragt?
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Liebe Deutschlehrer (1)
david_turman, 12:43h
Vielleicht entgeht mir ja der tiefere Sinn dieser Regelung, aber bestimmt seid ihr so nett und erklärt ihn mir.
Warum müssen Schüler bei Aufsätzen, Inhaltsangaben, Interpretationen etc. eigentlich immer die Anzahl der geschriebenen Wörter unter ihre Arbeit schreiben?
Bei der Aufgabenstellung "Gib bitte den Inhalt der Geschichte in höchstens x Wörtern wieder" ist diese Regelung ja noch sinnvoll.
Aber bei allem anderen ist das einfach nur Zeit, die den Schülern gestohlen wird. Denn die Zählzeit könnten sie gut für die eigentliche Arbeit verwenden. Und da können zwei Minuten schon richtig viel sein.
Warum müssen Schüler bei Aufsätzen, Inhaltsangaben, Interpretationen etc. eigentlich immer die Anzahl der geschriebenen Wörter unter ihre Arbeit schreiben?
Bei der Aufgabenstellung "Gib bitte den Inhalt der Geschichte in höchstens x Wörtern wieder" ist diese Regelung ja noch sinnvoll.
Aber bei allem anderen ist das einfach nur Zeit, die den Schülern gestohlen wird. Denn die Zählzeit könnten sie gut für die eigentliche Arbeit verwenden. Und da können zwei Minuten schon richtig viel sein.
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