Dienstag, 29. Januar 2008
Und Tschüss
Bisher kam ich ja immer sehr günstig ins Internet. Da ich daheim keinen Computer habe, muss ich immer ins Internet-Café, um von dort aus zu surfen.
Es gibt ein Internet-Café, das an allen Tagen im Jahr 24 Stunden geöffnet hat. Normalerweise kostet die Stunde ab 0,80 Euro aufwärts. Nun gab es aber auch Tages- und Wochen- und Monatstickets, die günstiger waren. Ein Monatsticket hat 20 Euro gekostet und mit ihm konnte man 30 Tage so oft und so lange surfen, wie man wollte.
Für diese preisgünstige Alternative musste man allerdings Abstriche machen. Es ist nicht möglich, etwas auszudrucken, es gibt keine Kopfhörer und von Zeit zu Zeit gibt es einen Totalausfall sämtlicher Rechner.

Gestern habe ich erfahren, dass die günstigen Tickets abgeschafft wurden. Demzufolge hat sich der Aufenthalt in diesem Laden für mich auch erledigt. Da zahle ich pro Stunde dann lieber 20 Cent mehr und habe Kopfhörer zur Verfügung und kann Sachen ausdrucken. Sprich: ein normales Internet-Café in der Nähe meiner Wohnung für einen Euro die Stunde und in dem die Rechner nicht alle drei Wochen ausfallen.

So bindet man natürlich Kunden an sich.

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Tagesfreude
Heute bin ich von meiner Kollegin D. aus B. in F. zum Mittagessen eingeladen worden. Es gab Geschmacksverstärkerpfanne. Das hat so richtig schön den Magen gefüllt, weil es nämlich in ihm geblieben ist.

Vielen Dank dafür. Ich habe mich riesig gefreut.

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